Patientenmanagement

Zur Erledigung der Aufnahmeformalitäten und Unterschrift des Aufnahmevertrages bzw. Wahlleistungsvereinbarung bitten wir unsere Patienten bzw. deren Angehörige, innerhalb der ersten Woche des Aufenthaltes in der RehaNova Köln in unsere Patientenverwaltung zu kommen.

Folgende Unterlagen werden benötigt:

  • Betreuungsvollmacht, falls für den aufgenommenen Patienten gerichtlich ein Betreuer bestellt wurde
  • Kostenzusage der Beihilfestellen, falls der Patient privat versichert ist
  • Medizinpässe und Blutdrucktagebücher, falls der Patient hierüber verfügt
  • Name und Anschrift des Hausarztes
  • Angabe des Geburtsorts des Patienten
  • Quittung über bisher geleistete Zuzahlungen

Für telefonische Informationen über die Aufnahme von Patienten und die Leistungen der Klinik können Sie sich gern an die Rezeption (0221/2784-4000) oder an das Patientenmanagement (0221/2784-4004 und –4005) wenden.

Vor der Aufnahme eines Patienten erfolgt zwischen dem einweisenden Arzt, der Krankenkasse und unserem Patientenmanagement üblicherweise eine Abstimmung der notwendigen Modalitäten. In vielen Fällen besucht eine erfahrene Reha-Krankenschwester den Patienten während er noch im Krankenhaus liegt, um einen reibungslosen Übergang in unsere Klinik zu organisieren. Dies ist insbesondere für die Patienten von Bedeutung, bei denen für die Weiterversorgung spezielle Medikamente oder Materialien bereit stehen müssen. Die Übernahme der Patienten erfolgt, sobald die Krankenkasse die Zustimmung hierzu gegeben hat. Die genaue Terminierung der Übernahme wird zwischen dem einweisenden Krankenhaus und unserer Klinik abgestimmt.

Patienten, die selbst anreisen, melden sich bei der Ankunft bei der Rezeption, die alles weitere regelt. Patienten, die mittels Krankentransport zu uns kommen, werden direkt auf die Station gebracht. 

Begleitpersonen können im Unterkunftsbereich unserer Klinik in wohnlich eingerichteten Zimmern oder im Einzelzimmer eines Patienten mit untergebracht werden, sofern keine medizinischen oder anderen Faktoren dagegen sprechen.